Zwei Schulen, eine Klasse, ein Ziel: 1BKFHT und 1BKFHB erhalten die Fachhochschulreife

Zwei Schulen, eine Klasse, ein Ziel: 1BKFHT und 1BKFHB erhalten die Fachhochschulreife

Zwei Schulen, eine Klasse, ein Ziel: Nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung in einem Vollzeit-Schuljahr die Fachhochschulreife und damit die deutschlandweit anerkannte Zugangsberechtigung zu einer Hochschule zu erreichen – das ist ambitioniert.

Vierzehn junge Erwachsene hielten an der gewerblichen Hubert-Sternberg-Schule und der sozialpädagogisch-pflegerischen Louise-Otto-Peters-Schule bis zur Prüfung durch, lernten unter Anleitung eine wissenschaftliche Hausarbeit zu schreiben, befassten sich mit deutscher Literatur, mit Mathe und Biologie (1BKFHB) oder Technischer Physik (1BKFHT). Am Ende wurden 12 von ihnen mit dem begehrten Zeugnis der Allgemeinen Fachhochschulreife belohnt.

Dass das auch mit hervorragenden und mit einem Schulpreis ausgezeichneten Leistungen möglich ist, zeigten Sophie-Marie Link und Michelle Schmitt sowie Lena Sauer mit ihrem kurz vor den Abschlussprüfungen geborenen Sohn. Ein Lob erhielt Nick Rausch für seine Leistungen.

Seit ca. 8 Jahren wird das einjährige Berufskolleg zur Erlangung der Fachhochschulreife in Kooperation zwischen der Hubert-Sternberg-Schule und der Louise-Otto-Peters-Schule unterrichtet. Zugangsvoraussetzung für diese Vollzeit-Schulart ist eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung.

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40 Abiturientinnen und Abiturienten des Technischen Gymnasiums der Hubert-Sternberg-Schule erhielten jetzt ihre Zeugnisse. Zwei davon schlossen mit der Note 1,0 ab. „Geschenkt“, wie ihr Abimotto es nahelege, sei das Abitur aber auf keinen Fall gewesen, betonte Schulleiter Andreas Herrmannspahn in seiner Ansprache.

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